Meghan Markles Zeit im Kensington-Palast
Meghan Markle’s Zeit am Kensington Palace war voller Herausforderungen, wie der königliche Autor Tom Quinn in seinem aktuellen Buch, Yes Ma’am: The Secret Life of Royal Servants, offenbart. Ehemalige Palastmitarbeiter bezeichneten sie als die „Herzogin der Schwierigkeiten“ und beschuldigten sie, einen „Messias-Komplex“ und übertriebene Ambitionen zu haben, um als arbeitende Königin bedeutende Veränderungen herbeizuführen.
Konflikte und Spannungen
Die Mitarbeiter äußerten, dass Meghans großartige Ideen, den Marginalisierten zu helfen, oft mit den traditionellen Rollen der königlichen Familie in Konflikt gerieten.
- Quinn teilte Einblicke von Mitarbeitern, die das Gefühl hatten, sie wolle etablierte Royals wie Prinzessin Anne und König Charles überstrahlen, was zu einem Bruch innerhalb der Familie führte.
- Ihr warmherziger, übertrieben vertraulicher Umgangston, einschließlich häufiger Umarmungen, machte einige Royals unwohl und schürte weiter Gerüchte und Spannungen, insbesondere zwischen Prinzen William und Harry.
Der Wunsch nach Unabhängigkeit
Trotz früherer Lobeshymnen von William und Kate hatte Meghan Schwierigkeiten mit den Einschränkungen des königlichen Lebens. Sie sehnte sich nach Unabhängigkeit und einer Stimme in ihren Bestrebungen.
Dieser innere Konflikt trug zu ihrer und Harrys Entscheidung bei, 2020 von ihren royalen Pflichten zurückzutreten. Dies ermöglichte es ihnen, nach Kalifornien zu ziehen und ihre Kinder, Archie und Lilibet, fernab royaler Zwänge großzuziehen.
Ein umstrittenes Erbe
Quinn schlägt vor, dass Meghan, obwohl sie oft negativ dargestellt wurde, möglicherweise aufrichtig das Gute im Sinn hatte, was als fehlgeleitete Ambition wahrgenommen wurde und zu ihrem umstrittenen Erbe innerhalb der königlichen Familie führte.
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