UNHRC-Sitzung in Genf
Während einer jüngsten Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen (UNHRC) in Genf sah sich der pro-israelische Sprecher Hillel Neuer Unterbrechungen und Zensur ausgesetzt, während er gegen die Wiederernennung von Sonderberichterstatterin Francesca Albanese plädierte, der Antisemitismus vorgeworfen wird.
Neuer charakterisiert die Sitzung
Neuer bezeichnete die Sitzung als einen „Tag der Schande“ für die U.N. und hob einen Doppelstandard hervor:
- Anti-Israel-Rhetorik erhielt einen Freibrief.
- Seine Aussagen, die Verurteilungen von Ländern wie Frankreich, Deutschland und den USA zitierten, wurden zum Schweigen gebracht.
Weitere pro-israelische Stimmen
Andere pro-israelische Stimmen, wie Anne Bayefsky vom Touro Institute, wurden ebenfalls ermahnt, weil sie Ansichten äußerten, die von U.N.-Beamten als „respektlos“ angesehen wurden.
Forderungen nach Verantwortung
Neuer hat die U.N. aufgefordert, Albanese zur Rechenschaft zu ziehen und behauptet, ihre Verstöße gegen das Verhalten seien „weit verbreitet, systematisch und gravierend“.
Internationale Reaktionen
Albaneses frühere Kommentare, die Gewalt gegen Juden rechtfertigten, haben internationale Rückmeldungen hervorgerufen, und mehrere Regierungen haben ihre Äußerungen als antisemitisch verurteilt. Dies hat Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit der U.N. und ihrer Toleranz gegenüber Antisemitismus innerhalb ihrer Reihen geweckt.
Notwendigkeit für Demokratien
Während sich die Situation entfaltet, war die Notwendigkeit für Demokratien, ihre Haltung gegen solche Vorurteile zu artikulieren, noch nie so kritisch.
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