Umwelt- und Gesundheitskrise in Südkalifornien
Südkalifornien steht derzeit vor einer schwerwiegenden Umwelt- und Gesundheitskrise, da über 100 Milliarden Gallonen giftiger Abwasser und industrieller Abfälle aus Tijuana in den letzten fünf Jahren lokale Gemeinschaften kontaminiert haben.
Kontamination in Zahlen
- 44 Milliarden Gallonen allein im Jahr 2023 über die Grenze gelangt
- Höchste jemals aufgezeichneten Werte
Dieser gefährliche Abfall, der mit E. coli, antibiotikaresistenten Bakterien und Arsen belastet ist, hat zu schweren Gesundheitsproblemen bei Anwohnern und sogar Haustieren geführt, einschließlich:
- Hautinfektionen
- Virenkrankheiten
Auswirkungen auf die Gemeinschaft
Die Verschmutzung hat einige Strände dazu gebracht, fast drei Jahre lang geschlossen zu bleiben, was Auswirkungen auf den lokalen Tourismus und die Lebensqualität hat.
Politische Verantwortung
Trotz erheblicher Ausgaben der Steuerzahler haben die Führungskräfte sowohl auf staatlicher als auch auf Bundesebene versagt, diese Krise angemessen zu bewältigen. Es gibt einen wachsenden Ruf nach Verantwortung, insbesondere gegenüber Mexiko, und nach entscheidenden Maßnahmen in der Zukunft.
Forderung nach Maßnahmen
Besonders unter der Leitung von Führern wie EPA-Kommissar Lee Zeldin und der Trump-Administration ist es an der Zeit, Südkalifornien zu schützen und die Sicherheit seiner natürlichen Ressourcen wiederherzustellen.
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