MSNBC-Moderatorin Nicolle Wallace verzeichnet signifikanten Rückgang der Einschaltquoten
Nicolle Wallace, die Moderatorin von MSNBC, hat einen erheblichen Rückgang der Einschaltquoten erlebt, nachdem sie umstrittene Bemerkungen über einen 13-jährigen Krebsüberlebenden während der jüngsten Ansprache von Präsident Donald Trump gemacht hat.
Quoten-Rückgang
Ihre Sendung, „Deadline: White House“, verzeichnete einen Rückgang der Zuschauerzahlen um 35% nach Trumps Wahlsieg und hatte im Durchschnitt nur etwas über 1 Million Zuschauer, verglichen mit 1,6 Millionen vor der Wahl.
Zielgruppe
In der wichtigen Zielgruppe der Erwachsenen im Alter von 25-54 Jahren fielen Wallaces Einschaltquoten auf 93.000 Zuschauer, ein krasser Gegensatz zu den konkurrierenden Programmen von Fox News, die im Durchschnitt 3,6 Millionen Zuschauer hatten.
Reaktionen auf ihre Kommentare
Die Kritik an Wallace nahm zu, nachdem sie den jungen Krebsüberlebenden, DJ Daniel, mit den Ereignissen vom 6. Januar und den anschließenden Suiziden von Beamten der Capitol-Polizei in Verbindung brachte. Dies führte zu scharfer Kritik, die sogar das Weiße Haus erreichte, wo Trumps Bemerkungen ihre Kommentare als „abscheulich“ bezeichneten.
Langfristige Auswirkungen
Trotz der negativen Aufmerksamkeit und Schlagzeilen sind Wallaces Einschaltquoten im Jahr 2025 weiterhin gesunken und liegen im Durchschnitt nur bei 1,1 Millionen Zuschauern. Dies hebt den Wandel im Zuschauerengagement seit dem Machtverlust der Demokraten hervor. Die dramatischen Folgen betonen die Herausforderungen, vor denen liberale Kommentatoren in der heutigen Medienlandschaft stehen.
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