Die Kayhan-Zeitung und die Spannungen mit den USA
Die Kayhan-Zeitung, die als Sprachrohr des iranischen Obersten Führers Ali Khamenei gilt, hat die Spannungen erhöht, indem sie ehemalige Präsident Donald Trump mit Morddrohungen angegriffen hat. Nach dem Drohnenangriff von Trump im Jahr 2020, der den iranischen General Qassem Soleimani tötete, haben iranische Offizielle, einschließlich Kayhan, Rache geschworen.
Provokante Artikel und Drohungen
In einem provokanten Artikel deutete Kayhan düster an, dass Trump bald für seine Handlungen, die sie dem erheblichen Schaden an der US-Wirtschaft zuschreiben, Vergeltung erfahren könnte.
Militärische Maßnahmen und Reaktionen
Im Zuge der laufenden Diskussionen über Irans Atomprogramm deutete Trump potenzielle militärische Maßnahmen an, falls Iran nicht kooperiere, was die Situation weiter verschärft.
Kritik an Kayhans Drohungen
Experten, darunter Jason Brodsky von United Against Nuclear Iran, kritisieren die Drohungen von Kayhan und argumentieren, dass sie die Aussagen iranischer Offizieller über das Streben nach „gegenseitigem Respekt“ in den Verhandlungen untergraben.
Strategien des Regimes
Analysten schlagen vor, dass das Regime darauf abzielt, den globalen Widerstand gegen Trump zu vereinen, während es Propaganda gegen die USA fördert.
Handlungsbedarf für die Trump-Administration
Die Diskussionen über diese Drohungen haben zu Forderungen geführt, dass die Trump-Administration iranische Pläne während der Verhandlungen ansprechen und die Notwendigkeit von Sanktionen gegen Kayhan und dessen Führung betonen sollte.
Zukunft der US-Iran-Beziehungen
Angesichts der Geschichte von Drohungen gegen die USA bleibt die Situation mit potenziellen Konsequenzen für die US-Iran-Beziehungen belastet. Während die Spannungen zunehmen, beobachtet die internationale Gemeinschaft weiterhin aufmerksam die Entwicklungen.
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