NATO-Generalsekretär Mark Rutte warnt Russland
Mark Rutte, der NATO-Generalsekretär, hat bei seinem Besuch in Warschau eine eindringliche Warnung an Russland ausgesprochen. Er betonte, dass die Allianz Polen und allen Mitgliedstaaten im Angesicht von Aggressionen unerschütterliche Unterstützung bieten werde.
Gemeinsame Erklärung mit Donald Tusk
In einer gemeinsamen Erklärung mit dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk hob Rutte die potenziellen Risiken laufender Gespräche zwischen Russland und den USA bezüglich des Ukraine-Konflikts hervor. Die östlichen NATO-Mitglieder, insbesondere Polen und die baltischen Staaten, befürchten, dass eine Russland-freundliche Vereinbarung Präsident Wladimir Putin ermutigen könnte, militärische Stärke wieder aufzubauen und die regionale Sicherheit zu bedrohen.
Verstärkter Fokus auf kollektive Verteidigung
Rutte erklärte: „Unsere Reaktion wird verheerend sein“, wenn ein Alliierter angegriffen wird, und bekräftigte damit das Engagement der NATO für die kollektive Verteidigung.
Vigilanz gegenüber Russland
Angesichts der wachsenden Besorgnis über die europäische Sicherheit im Zuge von Veränderungen in der US-Führung forderte Rutte, wachsam gegenüber Russland zu sein und bezeichnete es als die „bedeutendste und düstere Bedrohung“ für die Allianz.
Notwendigkeit der NATO-Bereitschaft
Er wies darauf hin, dass Russlands Schritt in Richtung einer Kriegswirtschaft die militärischen Fähigkeiten eskalieren könnte, und unterstrich die Notwendigkeit der Bereitschaft der NATO zum Schutz ihrer Mitglieder.
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