Episode von „The News Agents“ mit Jack Thorne
In einer aktuellen Episode von „The News Agents“ sprach Jack Thorne, Mitbegründer der Netflix-Serie „Adolescence“, über die Reaktionen auf die Vorwürfe, dass seine Show „anti-weiße Propaganda“ durch das Rassenwechseln von Charakteren fördert.
Über die Serie „Adolescence“
Die Serie, die am 13. März debütierte, folgt einem 13-jährigen Jungen, der beschuldigt wird, einen Klassenkameraden erstochen zu haben, und untersucht dabei die Auswirkungen von sozialen Medien auf das Verhalten von Jugendlichen.
Kritik und Verteidigung
- Kritiker, darunter der rechte Kommentator Ian Miles Cheong, behaupteten, der Charakter sei verändert worden, um eine anti-weiße Narrative zu bedienen.
- Thorne wies diese Behauptungen zurück und betonte, dass „kein einziges Element“ der Serie auf realen Ereignissen basiert.
- Er hob hervor, dass die Serie sich mit Themen der Männlichkeit und Online-Radikalisierung und nicht mit Rasse beschäftigt.
Erfolg und Einführung in britischen Schulen
Die Serie erreichte in den ersten zwei Wochen 66,3 Millionen Aufrufe und wird bald in britischen Schulen eingeführt, wobei Eltern und Pädagogen Anleitungen erhalten, um über die Themen von Messermissbrauch und toxischer Männlichkeit zu diskutieren.
Ziel der Serie
Der Schöpfer betont, dass das Ziel darin besteht, Gespräche über wichtige gesellschaftliche Themen anzuregen, die Jungen von heute betreffen.
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