Zeugenaussage vor dem Kongress
Während einer Zeugenaussage vor dem Kongress räumte die CEO von NPR, Katherine Maher, ein, dass die Organisation versagt hatte, die Geschichte über den Laptop von Hunter Biden während der Wahl 2020 angemessen zu behandeln. Dieses Eingeständnis kam, während Maher und die CEO von PBS, Paula Kerger, intensivem Druck von republikanischen Mitgliedern des Hauses im Unterausschuss für Effizienz in der Regierung (DOGE) ausgesetzt waren, die ihnen parteiische Berichterstattung trotz staatlicher Finanzierung vorwarfen. Maher, die zum Zeitpunkt des Ausbruchs der Geschichte nicht bei NPR war, gestand: „Wir haben einen Fehler gemacht“, weil wir die Laptop-Geschichte nicht entschlossener verfolgt haben, und betonte, dass NPR deren Bedeutung unterschätzt habe.
Berichterstattung über Hunter Biden
Die New York Post berichtete zunächst schockierende Details über die Geschäftstätigkeiten und das persönliche Verhalten von Hunter Biden, aber viele Mainstream-Medien, einschließlich NPR, wiesen die Geschichte als politisch motivierte Ablenkung zurück und verwiesen auf mögliche Verbindungen zu russischer Desinformation. Nach der späteren Bestätigung wichtiger Fakten in der Berichterstattung hob ein ehemaliger NPR-Redakteur ein Klima der Angst unter Journalisten hervor, das die Berichterstattung über die Geschichte betraf, mit dem Hinweis, dass sie dem damaligen Präsidenten Trump zugutekommen könnte.
Anerkennung der Wuhan-Labor-Lecktheorie
Zusätzlich erkannte Maher die Gültigkeit der zuvor abgelehnten Theorie über einen Laborleck in Wuhan an und bekräftigte damit NPRs Position als überparteiliche Nachrichtenorganisation, trotz der kürzlichen Eingeständnisse früherer redaktioneller Fehlurteile.
Wichtiger Perspektivwechsel
Dieser Perspektivwechsel ist entscheidend, da er auf eine breitere Neubewertung hinweist, wie Medienorganisationen mit politisch aufgeladenen Erzählungen umgehen.
Für mehr Informationen lesen Sie auf FOX News
Diskussion darüber post