New Yorker Republikaner setzen sich für „Peanuts Gesetz: Das Humanitäre Tierschutzgesetz“ ein
Nach dem tragischen Tod von P’Nut, einem Haustier-Eichhörnchen und Sensation in sozialen Medien, das von staatlichen Umweltschützern beschlagnahmt und euthanasiert wurde, setzen sich die Republikaner in New York für die Einführung des „Peanuts Gesetzes“ ein. Diese vorgeschlagene Gesetzgebung zielt darauf ab, eine 72-stündige Wartezeit einzuführen, bevor ein Tier, das vom Department of Environmental Conservation (DEC) beschlagnahmt wurde, euthanasiert werden kann. Dies ermöglicht den Besitzern die Chance auf eine Anhörung.
P’Nut und ein weiteres Haustier-Eichhörnchen, Fred, wurden nach einer anonymen Beschwerde aus dem Heiligtum der Familie Longo entnommen, obwohl beide negativ auf Tollwut getestet wurden.
Öffentliche Reaktionen
Die Tötung löste Empörung in den sozialen Medien aus und erregte die Aufmerksamkeit von Persönlichkeiten wie Elon Musk und Präsident Trump. Abgeordneter Jake Blumencranz, der Sponsor des Gesetzes, betont, dass es bei diesem Gesetz um Fairness und die Gewährleistung eines ordentlichen Verfahrens für Tiere gehe.
Hoffnungen der Familie Longo
Die Longos, die P’Nut retteten, nachdem seine Mutter getötet wurde, hoffen, dass dieses Gesetz zukünftige Ungerechtigkeiten gegenüber Tierhaltern verhindern wird.
Argumente der Unterstützer
Unterstützer argumentieren, dass diese Initiative, die gesundem Menschenverstand entspringt, entscheidend ist, um die Tierrechte zu schützen und sicherzustellen, dass geliebte Haustiere ethisch behandelt werden.
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