Bundesklage wegen Bürgerrechten gegen die New School in New York City
Eine bundesweite Bürgerrechtsklage wurde gegen die New School in New York City eingereicht, die speziell die Parsons School of Design ins Visier nimmt. Die Klage wirft der Institution vor, eine „antisemitische Feindseligkeit“ nach dem Massaker vom 7. Oktober zu fördern.
Klage von Brandon White
Die Klage wurde von Brandon White, einem kürzlich graduierte Studenten, eingereicht. Er behauptet, dass die Universität es versäumt hat, ihn vor Belästigung und Gewalt durch anti-israelische Aktivisten, einschließlich der Gruppe Students for Justice in Palestine, zu schützen. Obwohl White weder jüdisch noch israelisch ist, sah er sich auf dem Campus verbalen und physischen Angriffen ausgesetzt und wurde einer Verleumdungskampagne ausgesetzt, die ihn fälschlicherweise als „gewalttätigen Verfechter von Vorurteilen“ brandmarkte.
Reaktionen der Universität
Whites rechtliches Team argumentiert, dass die Universität seine Meldungen ignoriert und stattdessen ein disziplinarisches Verfahren gegen ihn eingeleitet hat. Dies sendet eine besorgniserregende Botschaft, dass jüdische Studenten nicht sicher oder unterstützt sind.
Position der New School
Die New School verteidigte ihre Richtlinien und erklärte, dass sie ein respektvolles Campusumfeld fördert und Diskriminierung nicht toleriert. Allerdings betonte der Anwalt Matthew Sarelson, dass dieser Fall auf größere Probleme des tolerierten Antisemitismus in akademischen Räumen hinweist.
Ziel der Klage
Die Klage zielt darauf ab, die Universität für ihr Handeln und Nicht-Handeln in Bezug auf die Sicherheit und Diskriminierung auf dem Campus zur Verantwortung zu ziehen.
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