Rick Harrison und die Fentanyl-Krise
Rick Harrison, der Star von „Pawn Stars“, äußert sich zur Fentanyl-Krise nach dem tragischen Tod seines Sohnes Adam durch eine Überdosis im Januar 2024.
Reflexion über Trauer und Dankbarkeit
Harrison sprach über seine Trauer und drückte Dankbarkeit für die Bemühungen der Trump-Administration aus, die südliche Grenze zu sichern. Er verband diese Maßnahmen mit einer möglichen Verringerung des Drogenhandels.
Gefahren von Fentanyl
Harrison betonte die Gefahren von Fentanyl, einem starken Opioid, und plädierte für strenge Strafen für diejenigen, die es verkaufen. Er unterstrich, dass alle 11 Minuten in den USA ein Leben aufgrund von Fentanyl verloren geht.
Persönliche Botschaft von Trump
Er erinnerte sich an einen persönlichen Anruf von Trump, der nach dem Tod seines Sohnes sein Beileid aussprach. Harrison äußerte den Glauben, dass der ehemalige Präsident sich ernsthaft für die Problematik einsetzt.
Zukünftige politische Ambitionen
Harrison erkundet eine Zukunft in der Politik und äußert den Wunsch, positiv zur Gesellschaft beizutragen, sei es durch Wohltätigkeitsarbeit oder möglicherweise durch eine Kandidatur für ein Amt.
Fortsetzung von „Pawn Stars“
In der Zwischenzeit setzt „Pawn Stars“, das 2009 Premiere feierte, seinen erfolgreichen Lauf fort, wobei die 23. Staffel noch nicht angekündigt wurde. Harrisons Reise betont einen Aufruf zum Handeln gegen die Opioid-Epidemie, während er seinen persönlichen Verlust verarbeitet.
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