Popstar Chappell Roan und ihre Erfahrungen mit Fans
Die Popstar Chappell Roan, die nach ihrem Auftritt beim Coachella 2024 berühmt wurde, hat Bedenken hinsichtlich des „räuberischen“ Verhaltens einiger ihrer Fans geäußert, was sie isolierter fühlen lässt. In einem Auftritt im Podcast „Call Her Daddy“ erklärte Roan, deren bürgerlicher Name Kayleigh Amstutz ist, dass ihre öffentliche Bitte um Abstand dazu geführt hat, dass Fans zögerlich sind, sie anzusprechen, und sagte: „Ich denke, die Leute haben Angst vor mir.“ Sie hob Beispiele für unangemessene Fan-Interaktionen hervor, wie zum Beispiel angesprochen zu werden, um Fotos während persönlicher Momente zu machen.
Öffentliche Stellungnahme zu Belästigung und Grenzen
Roan, bekannt für ihren Hit „Pink Pony Club“, hat zuvor in sozialen Medien gegen Belästigung und Stalking Stellung bezogen und betont, dass nicht alle Bewunderung willkommen ist und dass „räuberisches Verhalten“ sich als Fan-Liebe tarnen kann. Sie verteidigte leidenschaftlich ihr Recht auf persönliche Grenzen und sagte: „Bitte hört auf, mich zu berühren“ und „Ich fühle mich so unsicher wie noch nie in meinem Leben.“
Herausforderungen des Ruhms
Trotz ihres wachsenden Erfolgs und einer robusten Online-Anhängerschaft von über 7 Millionen auf Instagram ist sie offen über die Herausforderungen, die mit dem Ruhm einhergehen. Roans Debütalbum „The Rise and Fall of a Midwest Princess“, das 2023 veröffentlicht wurde, hat ihr ein treues Publikum eingebracht, während es gleichzeitig die Herausforderungen des schnellen Ruhms unterstreicht. Während sie diese neue Phase ihrer Karriere navigiert, erinnert Roan ihre Fans an die Bedeutung der Achtung persönlicher Grenzen.
Für mehr Informationen lesen Sie auf FOX News
Diskussion darüber post