Ehemalige israelische Ministerpräsident Naftali Bennetts Vortrag an der Princeton University
Der Vortrag von Naftali Bennett, dem ehemaligen Ministerpräsidenten Israels, wurde abrupt durch intensive Proteste unterbrochen, was den steigenden Antisemitismus auf dem Campus hervorhob. Die Veranstaltung geriet schnell in Chaos, als etwa 200 Demonstranten draußen zusammenkamen, während eine Gruppe von ungefähr 25 Studierenden Bennetts Vortrag von innen störte und beleidigende Äußerungen rief.
Aussagen von Teilnehmenden
- Danielle Shapiro, eine Princeton-Studentin im letzten Jahr, beschrieb die „schockierende“ Atmosphäre, einschließlich direkter antisemitischer Bemerkungen, die gegen sie gerichtet wurden.
- Sie kritisierte die Sicherheitsmaßnahmen der Universität und betonte die Notwendigkeit strengerer Richtlinien zur Bekämpfung zukünftiger Vorfälle, wie das Verbot von Gesichtsbedeckungen bei Protesten.
Reaktionen der Universität
- Princeton-Präsident Christopher Eisgruber verurteilte die antisemitischen Äußerungen und kündigte eine Untersuchung an.
- Er bemerkte, dass mindestens ein Protestierender nicht mit der Universität verbunden war.
Forderungen der Studierenden
- Shapiro und andere Studierende fordern eine formelle Entschuldigung an Bennett.
- Sie fordern auch disziplinarische Maßnahmen gegen die Gruppe „Students for Justice in Palestine“.
Dieser Vorfall folgt einer kürzlichen Aussetzung der Bundesmittel für Ivy-League-Institutionen aufgrund von Bedenken hinsichtlich Antisemitismus auf dem Campus.
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