Ereignis mit Ex-Israels Premierminister Naftali Bennett an der Princeton Universität
Ein Event mit dem ehemaligen israelischen Premierminister Naftali Bennett an der Princeton Universität wurde durch Proteste und einen Feueralarm gestört, was in einer spontanen Gesangseinlage der israelischen Nationalhymne unter den Teilnehmern gipfelte.
Details des Events
- Veranstalter: Zentrum für Jüdisches Leben der Universität
- Diskussion: Wurde innerhalb von 20 Minuten durch anti-israelische Protestler unterbrochen, die Anschuldigungen gegen Bennett riefen.
- Teilnehmer: Etwa 200 Studenten
Kritik und Reaktionen
- Princeton-Student Max Meyer kritisierte die Störung und betonte die Notwendigkeit, dass die Universität Standards für freie Rede für alle eingeladenen Redner aufrechterhält.
- Rabbi Gil Steinlauf moderierte die Veranstaltung.
- Rabbi Eitan Webb beschrieb die Atmosphäre trotz der Unterbrechungen als energetisch und plant, weiterhin Gäste zu empfangen, unabhängig von Protesten.
- Princeton-Präsident Christopher Eisgruber äußerte seine Bestürzung über die antisemitische Sprache, die während des Events verwendet wurde, und versicherte, dass Disziplinarmaßnahmen gegen alle beteiligten Mitglieder der Gemeinschaft folgen würden.
- Meyer hat die Universität aufgefordert, ihre Sprachrichtlinien rigoroser durchzusetzen, und dabei die Verantwortung hervorgehoben, vielfältige Stimmen auf dem Campus zu schützen.
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