Österreichischer Fall über COVID-19 Maßnahmen
In einem hochkarätigen Fall in Österreich wurde ein deutscher Kritiker der COVID-19 Maßnahmen von Vorwürfen freigesprochen, die mit dem Suizid der 36-jährigen Ärztin Lisa-Maria Kellermayr verbunden sind. Das Gericht in Wels kam zu dem Schluss, dass es nicht genügend Beweise gab, um nachzuweisen, dass die bedrohlichen Kommunikationen des 61-Jährigen zu ihrem Tod beigetragen haben.
Details des Falls
- Staatsanwälte argumentierten, dass die Nachrichten des Angeklagten Kellermayrs bestehende Ängste und psychische Probleme verschärften, wie in einem psychiatrischen Gutachten dargelegt.
Über Lisa-Maria Kellermayr
Kellermayr, eine lautstarke Verfechterin des COVID-Impfstoffs, sah sich während der Pandemie mit erheblichem Gegenwind und Bedrohungen konfrontiert, was sie dazu führte, kostspielige Sicherheitsmaßnahmen in ihrer Praxis zu implementieren.
Trotz dieser Bemühungen nahm sie sich im Juli 2022 tragischerweise das Leben, kurz nachdem sie ihre Praxis aufgrund finanzieller Schwierigkeiten geschlossen hatte.
Gesellschaftliche Auswirkungen
Der Fall hebt die tiefgreifenden Auswirkungen von Online-Belästigung auf die psychische Gesundheit hervor, während weitere Untersuchungen zu anderen, gravierenderen Bedrohungen, die Kellermayr von einer unbekannten Quelle erhielt, fortgesetzt werden.
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