CIA-Direktor John Ratcliffe verteidigt sich
Während einer kürzlichen Anhörung des Geheimdienstausschusses des Hauses verteidigte sich CIA-Direktor John Ratcliffe und behauptete, dass die von The Atlantic veröffentlichten Signal-Chatnachrichten zeigen, dass er keine geheimen Informationen zu „Angriffsplänen“ gegen die Houthi-Rebellen im Jemen übermittelt hat. Ratcliffe betonte, dass er, entgegen den Andeutungen in dem Artikel, keine sensiblen Details, einschließlich der Identität eines verdeckten CIA-Mitarbeiters, geleakt hat, sondern lediglich seinen Stabschef erwähnte, der nicht undercover war. Er beschrieb die Berichterstattung als „absichtlich falsch und irreführend.“
Details der veröffentlichten Texte
In den von The Atlantic veröffentlichten Texten erläuterte Außenminister Pete Hegseth den Zeitplan für den Einsatz von F-18 und MQ-9 Drohnen in einer militärischen Mission, was Bedenken hinsichtlich der operationellen Sicherheit (OPSEC) aufwarf. Während der Anhörung erklärte Tulsi Gabbard, Direktorin des Nationalen Geheimdienstes, dass in den Chatnachrichten kein geheimes Material enthalten sei.
Reaktionen und laufende Debatten
Einige demokratische Mitglieder des Kongresses fordern jedoch den Rücktritt von Hegseth und betonen die Notwendigkeit von Verantwortung in Bezug auf den Leak. Diese Situation hebt laufende Debatten über sichere Kommunikationswege innerhalb der Regierung und die Bedeutung des Schutzes geheimer Informationen hervor.
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