Verteidigung von CIA-Direktor John Ratcliffe
Während einer kürzlichen Anhörung des House Intelligence Committee verteidigte sich CIA-Direktor John Ratcliffe gegen Vorwürfe, geheime Informationen über militärische Operationen gegen die Houthi-Rebellen im Jemen übermittelt zu haben. Nach der Veröffentlichung von Signal-Chat-Texten durch The Atlantic stellte Ratcliffe klar, dass die Nachrichten keine geheimen Details enthielten, und wies die Behauptungen zurück, dass er die Identität eines Undercover-CIA-Agenten offengelegt habe. Er erklärte, dass er nur den Namen seines Stabschefs erwähnt habe.
Erfolg der Mission
Ratcliffe betonte, dass die Mission gegen die Houthi-Rebellen erfolgreich war und dass er sensible Informationen über geeignete Kanäle kommuniziert habe.
Operationale Details und Anhörungen
In einer Anhörung des Senate Intelligence Committee, räumte die Direktorin der Nationalen Nachrichtendienste, Tulsi Gabbard, die Existenz operativer Details in den Chats ein, betonte jedoch, dass kein geheimes Material geteilt wurde.
Forderungen nach Verantwortlichkeit
Die Kongressdemokraten, darunter die Abgeordneten Raja Krishnamoorthi und Jason Crow, haben Verantwortlichkeit bezüglich des Lecks gefordert und den Rücktritt von Außenminister Pete Hegseth verlangt.
Fazit
Dieser bedeutende Diskurs hebt die laufenden Debatten über die Sicherheit von Kommunikation in sensiblen militärischen Operationen hervor.
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