Sechs-Tage-Einsatz der US-Zoll- und Einwanderungsbehörde (ICE)
In einem bedeutenden sechs Tage dauernden Einsatz vom 18. bis 23. März hat die US-Zoll- und Einwanderungsbehörde (ICE) in Massachusetts beinahe 400 Personen festgenommen, wobei der Fokus auf illegalen Einwanderern mit schwerwiegenden criminal backgrounds lag.
Details zur Festnahme
- Von den 370 Festnahmen im Raum Boston hatten über 200 substanzielle strafrechtliche Verurteilungen, einschließlich:
- Mord
- Drogenhandel
- Organisierte Kriminalität
- Der Einsatz zielte auf gefährliche kriminelle Ausländer ab, einschließlich Mitglieder bekannter Gangs wie MS-13.
Reaktionen und Auswirkungen
Der Einsatz führte zu Spannungen mit den örtlichen Behörden, insbesondere mit Bostons demokratischer Bürgermeisterin Michelle Wu, die die Zufluchtschaftspolitiken ihrer Stadt verstärkte, um illegalen Einwanderern Schutz zu bieten.
Trotz der Position der Stadt betonten die Bundesagenten die Bedeutung der öffentlichen Sicherheit und verwiesen auf die Notwendigkeit, gewalttätige Täter von den Straßen zu entfernen.
Kollaboration und Ergebnisse
Dieser koordinierte Einsatz umfasste ICE, das FBI, die DEA und andere Strafverfolgungsbehörden, die während der Razzien auch erhebliche Mengen illegaler Drogen beschlagnahmten. Der Einsatz verdeutlicht das Engagement von ICE, transnationale kriminelle Organisationen zu zerschlagen und die Gemeinschaften in den USA zu schützen.
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