Einführung neuer Strafzölle durch Donald Trump
Donald Trump hat seit dem Wochenende neue Strafzölle von mindestens 10 Prozent auf Importe aus verschiedenen Ländern, einschließlich Großbritannien, eingeführt. Diese Maßnahme hat bereits zu internationalen Spannungen geführt; Premierminister Keir Starmer von Großbritannien kündigte an, die heimische Industrie durch staatliche Interventionen zu schützen.
Staatliche Eingriffe zur Unterstützung der Industrie
In einem Gastbeitrag erklärte Starmer, dass direkte staatliche Eingriffe notwendig sein könnten, um britische Unternehmen vor den Auswirkungen dieser Zölle zu bewahren.
Handelsabkommen und zukünftige Beziehungen
Starmer betonte, dass ein Handelsabkommen mit den USA weiterhin Priorität habe, jedoch auch Steuererleichterungen und Bürokratieabbau in Betracht gezogen werden.
- Weniger regelbasierte Handelsbeziehungen
- Prävalenz von Deals und Bündnissen
Reaktionen aus Europa
Gleichzeitig reagierte auch Frankreich, wo Präsident Emmanuel Macron ein gemeinsames EU-Paket vorschlug, das europäische Unternehmen dazu aufruft, Investitionen in den USA auszusetzen, bis die Zollfragen geklärt sind.
Folgen für die globalen Märkte
Die globalen Märkte haben bereits auf Trumps Zölle mit Rückgängen reagiert, und die Automobilindustrie in Großbritannien, einschließlich Jaguar Land Rover, hat begonnen, ihre Lieferungen in die USA einzustellen.
Die Situation ist weiter angespannt, und Starmer erklärte, dass „keine Option vom Tisch“ sei, während Großbritannien die Reaktionen auf die US-Zölle sorgfältig abwägt. Die internationale Gemeinschaft beobachtet gespannt, wie sich der Handelskonflikt zwischen den USA und Europa entwickeln wird.
Für mehr Informationen lesen Sie auf spiegel
Diskussion darüber post