Die Präsidentschaft von Donald Trump
Während der Präsidentschaft von Donald Trump verschwommenen die Grenzen zwischen Wahrheit und Falschheit, indem er die Medien als „Fake News“ und Journalisten als „Feinde des Volkes“ bezeichnete. Dieser Trend hat sich in seine zweite Amtszeit fortgesetzt, wobei Trump seine Angriffe auf etablierte Medien verstärkt hat.
Druck auf Journalisten
Arthur Gregg Sulzberger, Verleger der New York Times, hob kürzlich den enormen Druck hervor, dem Journalisten ausgesetzt sind. Er bemerkte, dass Trump rechtliche Schritte angedroht und Regierungsabonnements der Zeitung aufgehoben hat, was zu beispiellosem Stress in der Branche geführt hat.
Optimismus trotz Herausforderungen
Trotz dieser Herausforderungen bleibt Sulzberger optimistisch in Bezug auf die Resilienz der amerikanischen Demokratie und zitiert historische Versuche verschiedener Präsidenten, Informationen zu unterdrücken. Er betonte die Wichtigkeit, auf staatlichen Druck vorbereitet zu sein, und erklärte, dass die New York Times mit einem starken Rechtsteam ausgestattet ist, um solchen Angriffen standzuhalten.
Kritik an Joe Biden
Sulzberger kritisierte auch den ehemaligen Präsidenten Joe Biden dafür, dass er Presseinteraktionen meidet, und zog Parallelen zu Ronald Reagans ähnlichem Verhalten. Seit seiner Amtsübernahme als Verleger im Jahr 2018 steht Sulzberger an der Spitze des Einsatzes für journalistische Integrität inmitten wachsender Feindseligkeit.
Die Rolle des Journalismus
Dieser fortwährende Kampf zwischen Medien und Macht verdeutlicht die entscheidende Rolle des Journalismus beim Schutz der Demokratie.
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