Kentucky Attorney General Russell Coleman fordert Maßnahmen
Kentucky Attorney General Russell Coleman ruft die Trump-Administration dazu auf, Maßnahmen zu ergreifen, hinsichtlich eines kritischen „Schlupflochs“ in den US-Importvorschriften, das seiner Meinung nach den Eintritt gefährlicher Fentanyl-Lieferungen ins Land erleichtert.
Hintergrund des Schlupflochs
Dieses Schlupfloch stammt aus dem Programm „Entry Type 86“ der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP), das es ermöglicht, Sendungen mit geringem Wert mit minimaler Inspektion ins Land zu bringen. Dies wirft erhebliche Bedenken im Zuge der anhaltenden Opioidkrise auf.
- Coleman wurde von 24 weiteren republikanischen Generalstaatsanwälten unterstützt.
- Über eine Milliarde Pakete nutzten im letzten Jahr dieses Programm.
- Viele Lieferungen stammen aus China und Mexiko.
Statistik zu Entry Type 86
Coleman wies darauf hin, dass Entry Type 86 75% aller de minimis Güter, die in die USA gelangen, ausmacht. Die Anzahl der Sendungen stieg von 153 Millionen im Jahr 2015 auf über 1,2 Milliarden, die für 2024 prognostiziert werden.
- Aufruf zu einer umfassenden Überprüfung dieses Volumens, um mögliche Herausforderungen bei der Zollüberwachung anzugehen.
- Glaube, dass dieser modernisierte Drogenhandel neue Gefahren birgt, denen die Strafverfolgungsbehörden entgegentreten müssen.
Hoffnungen auf eine zeitnahe Antwort
Coleman äußerte Optimismus für eine zeitnahe Antwort der Administration, nach den bisherigen Bemühungen von Präsident Trump zur Bekämpfung von Drogenkartellen, indem er sie als ausländische Terrororganisationen einstufte und die Nachrichtendienste entlang der US-mexikanischen Grenze verstärkte.
Da die Opioid-Epidemie weiterhin Gemeinschaften im ganzen Land bedroht, ist die Schließung dieses Schlupflochs entscheidend für die öffentliche Sicherheit.
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