Mahmoud Khalil: Update on Immigration Case
Der Aktivist der Columbia University, Mahmoud Khalil, hat nach einer Anhörung in Louisiana mehr Zeit erhalten, um sich auf seinen Einwanderungsfall vorzubereiten, nachdem ein Richter einen Aufschub gewährt hat. Khalil, ein 30-jähriger Green-Card-Inhaber, der mit einer US-Bürgerin verheiratet ist, wurde am 8. März von der ICE festgenommen. Ihm droht eine mögliche Abschiebung in Verbindung mit seiner angeblichen Unterstützung für die Hamas, obwohl ihm kein Verbrechen zur Last gelegt wurde. Der Richter am Lasalle Immigration Court betonte die Notwendigkeit einer angemessenen Vorbereitungszeit, bevor mit seinem Fall verfahren wird, der nun für den 8. April angesetzt ist.
Anklagen und Proteste
Khalil, der eine bedeutende Rolle bei den anti-israelischen Protesten an der Columbia gespielt hat, beschrieb seine Festnahme als eine Manifestation von „anti-palästinensischem Rassismus“ und beschuldigte sowohl die Biden- als auch die Trump-Administration, systematische Diskriminierung gegen Palästinenser aufrechtzuerhalten. Seine Anwälte argumentieren, dass seine Inhaftierung ungerecht sei, und führen an, dass es notwendig sei, die schweren Anschuldigungen gegen ihn effektiv zu bestreiten.
Neueste Entwicklungen
In einem jüngsten rechtlichen Sieg wurde Khalils Fall nach New Jersey verlegt, wo seine Anwälte ursprünglich ihre Klage gegen die Inhaftierung eingereicht hatten. Seine Frau, Noor Abdalla, bekundete ihr Engagement für seinen Kampf um Freiheit und erklärte: „Seine rechtswidrige und ungerechte Inhaftierung kann nicht bestehen.“ Dieser laufende Fall hebt die Schnittstelle von Einwanderungsrecht, Aktivismus und nationaler Politik hervor und lenkt erheblich Aufmerksamkeit auf Khalils Lage.
Weitere Informationen
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