Rosie O’Donnell macht Schlagzeilen nach ihrem Umzug nach Irland
Die Schauspielerin und Komikerin Rosie O’Donnell hat kürzlich in Irland Aufsehen erregt, als sie ihre Gedanken zu Präsident Donald Trump in einer Erscheinung in Irlands „Late Late Show“ teilte. O’Donnell, die seit 2006 einen langanhaltenden Streit mit Trump hat, äußerte ihre Gefühle über seine jüngsten Kommentare zu ihr gegenüber dem irischen Premierminister Micheál Martin.
O’Donnells Eindrücke
- O’Donnell beschrieb das Anschauen von Trumps Bemerkungen als „sehr, sehr surreal“.
- Sie betonte, dass seine Sticheleien gegen sie seit zwei Jahrzehnten andauern.
Entschuldigung und emotionale Reflexion
Sie verriet auch, dass sie eine Entschuldigung an den Taoiseach schrieb, besorgt über den Mangel an Respekt, der ihm während seines Besuchs im Weißen Haus gezeigt wurde. O’Donnell reflektierte über ihre emotionale Reaktion auf Trumps Präsidentschaft und sagte: „Der Präsident der Vereinigten Staaten hat es auf mich abgesehen“ und fühlte sich von seinen fortgesetzten Angriffen überwältigt.
Auswirkungen des Streits
Trotz der Herausforderungen bleibt O’Donnell offen über die Auswirkungen ihres Streits, den sie als das „schlimmste Mobbing“, das sie in ihrem Leben erfahren hat, bezeichnet. Interessanterweise reagierte das Weiße Haus auf Anfragen zu ihrem Umzug mit einem klaren „Gute Reise.“
Abschließende Gedanken
Diese laufende Saga hebt die verwobenen Leben von Prominenten und Politikern hervor, wobei O’Donnell weiterhin gegen Trump Stellung bezieht, während sie sich an das Leben in Irland anpasst.
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