Rosie O’Donnell im Rampenlicht
Umzug nach Irland und Konflikt mit Donald Trump
Rosie O’Donnell hat sich wieder in den Vordergrund gedrängt, während sie über ihren jüngsten Umzug nach Irland und ihren andauernden Streit mit dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump spricht.
Auftritt in der „Late Late Show“ in Irland
Während eines Auftritts in Irlands „Late Late Show“ reflektierte O’Donnell über ihre Entscheidung, die USA zu verlassen, und bezeichnete dies als „überwältigend traurig“, insbesondere im Hinblick auf Trumps fortwährende Sticheleien gegen sie.
Besuch im Weißen Haus
O’Donnell teilte ihre Gefühle über einen kürzlichen Besuch im Weißen Haus, bei dem Trump und der irische Premierminister Micheál Martin zusammenkamen. Trump machte einen Kommentar, der nahelegte, dass Martin besser dran wäre, O’Donnell nicht zu kennen.
Langfristiger Streit
Dieser Streit, der 2006 nach O’Donnells Kritik an Trump in „The View“ begann, hält nun schon fast zwei Jahrzehnte an.
O’Donnells Unbehagen
O’Donnell äußerte ihr Unbehagen über Trumps Umgang mit Martin und räumte ein, dass sie dem Taoiseach eine Entschuldigung für die Situation geschrieben hat. Sie betonte, dass Trump sie oft als „Schlagzeile“ nutzt, was die persönliche Belastung ihres andauernden Rivalitätsverhältnisses unterstreicht.
Emotionale Reaktion auf die Wahlen 2024
Mit dem Herannahen der Präsidentschaftswahlen 2024 spiegeln O’Donnells Sentimente eine verstärkte emotionale Reaktion auf Trumps Einfluss auf ihr Leben wider.
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