Die Herausforderungen des Debüts von Disneys Live-Action „Schneewittchen“
Disneys Live-Action-Film „Schneewittchen“ hatte einen herausfordernden Start und spielte in den USA und Kanada nur 43 Millionen Dollar ein, obwohl er der erfolgreichste Film am heimischen Box Office war.
Produktionskosten und Vergleich mit früheren Erfolgen
Mit Produktionskosten von 250 Millionen Dollar sind Kritiker schnell dabei, den Film als Enttäuschung im Vergleich zu früheren Hits wie:
- „Der König der Löwen“ – 191 Millionen Dollar
- „Die Schöne und das Biest“ – 174 Millionen Dollar
Die genannten Filme hatten in ihren Eröffnungswochen viel höhere Einnahmen.
Kritiken und Kontroversen
Aktuell hat „Schneewittchen“ einen desolaten Rating von 44% auf Rotten Tomatoes, was eine weit verbreitete Negativität widerspiegelt. Besonders im Fokus stehen dabei:
- Die Kommentare der Hauptdarstellerin Rachel Zegler, die das Original von 1937 kritisierte.
- Die Darstellung der sieben Zwerge.
- Zeglars frühere Kontroversen in den sozialen Medien.
Diese Faktoren haben ebenfalls erheblichen Gegenwind verursacht und die Rezeption des Films weiter kompliziert.
Risiko für Disney
Derzeit besteht das Risiko, dass „Schneewittchen“ einer der niedrigsten Einnahmen erzielenden Live-Action-Remakes von Disney in der Geschichte wird. Für weitere Einblicke in dieses filmische Missgeschick bleiben Sie dran, während Disney Kommentare zu den enttäuschenden Boxoffice-Ergebnissen einholt.
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