Schwere Stürme in Spanien
In den letzten Wochen wurde Spanien von schweren Stürmen heimgesucht, die zu starken Niederschlägen und erheblichen Überschwemmungen in verschiedenen Regionen führten.
Talavera de la Reina
Eines der verheerendsten Ereignisse ereignete sich in Talavera de la Reina, wo die historische Puente Viejo, eine antike römische Brücke, teilweise von den Überschwemmungswaters weggespült wurde. Der Bürgermeister der Stadt, José Julián Gregorio, äußerte tiefes Bedauern über den Verlust dieses ikonischen Wahrzeichens, das auf das 15. Jahrhundert zurückgeht.
Der Sturm „Martinho“
Der Sturm mit dem Namen „Martinho,“ der vierte große Sturm innerhalb von drei Wochen, hat zu tragischen Konsequenzen geführt, darunter die Tode von zwei Personen in Sevilla, deren Auto weggespült wurde.
Steigendes Überschwemmungsrisiko
Das Risiko von Überschwemmungen steigt in ganz Spanien, verschärft durch starken Regenfall und schmelzenden Schnee aus den Bergen.
Ávila und der Notstand
Ein weiteres betroffenes Gebiet, die befestigte Stadt Ávila, hat den Notstand erklärt, da mehrere Stadtviertel und landwirtschaftliche Flächen aufgrund des über die Ufer getretenen Adaja-Flusses unter Wasser standen. Behörden warnen, dass sich die Situation mit anhaltenden wetterbedingten Herausforderungen verschlechtern könnte.
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