Seattle’s Rat hat einstimmig eine Resolution verabschiedet
Seattle’s Stadtregierung hat einstimmig eine Resolution verabschiedet, um die Verpflichtungen zur Entpolizeilichung offiziell zu beenden. Diese Bewegung gewann nach dem Tod von George Floyd im Jahr 2020 an Bedeutung. Angesichts steigender Kriminalitätsraten distanzieren sich selbst traditionell liberale Regionen von der Erzählung „Entpolizeilichung“.
Wichtige Punkte der Resolution 32167
- Einführung durch den Ratsmitglied Rob Saka
- Rücknahme vorheriger Zusagen zur Entpolizeilichung
- Adressierung von Bedenken, dass die Entpolizeilichung zu Abgängen von Polizeibeamten und zu Spaltungen innerhalb der Gemeinschaft beigetragen hat
Betonung einer diversifizierten Reaktion auf öffentliche Sicherheit
Saka wies darauf hin, dass der Rat, der die Entpolizeilichungsbewegung unterstützte, dies ohne schwarze Mitglieder tat. Er argumentierte, dass solche Verpflichtungen nicht die Interessen der schwarzen Gemeinschaften repräsentierten. Er hob die Wichtigkeit hervor, diesen Gemeinschaften zu erlauben, ihre Bedürfnisse zu äußern, ohne sich auf externe Annahmen oder ‚weiße Retter‘ zu verlassen.
Ein bedeutender Wandel in Seattle’s Ansatz zur öffentlichen Sicherheit
Diese Resolution markiert einen bedeutenden Wandel in Seattles Ansatz zur öffentlichen Sicherheit, mit dem Ziel einer Heilung und eines inklusiven Dialogs für die Zukunft.
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