Sonderermittler Jack Smith beantragt die Einstellung aller Anklagen gegen Präsident Trump
Gemäß Berichten von Fox News Digital hat Sonderermittler Jack Smith einen Antrag an einen Richter gestellt, um alle Anklagen gegen den gewählten Präsidenten Donald Trump im Zusammenhang mit dem Übergriff auf das Kapitol am 6. Januar abzulehnen. Dieser Schritt erfolgt, nachdem Smith angedeutet hat, dass er seinen Fall nach Trumps recentem Wahlgewinn einstellen wolle. Smith strebt außerdem an, ein Berufungsverfahren in einem separaten Fall von geheimen Unterlagen fallen zu lassen, das zuvor von der Bundesrichterin Aileen Cannon abgewiesen wurde. Cannon hatte entschieden, dass Smiths Ernennung zum Sonderermittler rechtswidrig war.
Reaktionen des rechtlichen Teams von Trump
Trumps rechtliches Team hat konsequent die Abweisung der Anklagen wegen Wahlbeeinflussung in Washington, D.C. gefordert und argumentiert, dass Smiths Ernennung ungültig sei. In Reaktion auf die laufenden rechtlichen Auseinandersetzungen, einschließlich seiner Plädoyers für nicht schuldig bei allen Anklagen, äußerte Trump den Glauben, dass diese Fälle politisch motiviert seien und Steuergelder verschwendeten. Er bekräftigte seine Haltung auf Truth Social und betonte den Wunsch, das, was er die „Waffenisierung“ des Justizsystems nannte, zu beenden.
Ausblick auf Trumps rechtliche Herausforderungen
Mit Expertenanalysen, die darauf hindeuten, dass Trumps rechtliche Probleme möglicherweise abklingen könnten, während er sich auf eine potenzielle Rückkehr ins Weiße Haus vorbereitet, bleibt die Situation fluid, und es sind Updates zu erwarten, während sich die Entwicklungen entfalten.
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