Pressekonferenz in Rochester, New York
In einer kürzlich stattgefundenen Pressekonferenz kritisierten Beamte in Rochester, New York, die örtliche Polizei dafür, dass sie Bundesagenten der Grenzschutzbehörde und der Homeland Security Investigations (HSI) während eines Verkehrshalts assistierten, der einen Van mit mehreren Insassen betraf.
Aussagen des Bürgermeisters
Der demokratische Bürgermeister von Rochester, Malik Evans, erklärte, dass die Beamten gegen die Stadresolution zur Zufluchtspolitik und gegen eine Polizeirichtlinie verstoßen hätten, die die Beteiligung an der Einwanderungsdurchsetzung verbietet. Bürgermeister Evans betonte die Notwendigkeit, dass die Polizei diese Richtlinien einhält und wies die Abteilung an, die Richtlinien gegen die Teilnahme an Bundesaktivitäten im Bereich Einwanderung zu verstärken.
Details des Vorfalls
Der Vorfall ereignete sich in der Nähe der Whitney Road und betraf RPD-Beamte, die auf einen Backup-Anruf von Bundesagenten reagierten. Aufnahmen zeigten, wie die Polizei die Insassen des Fahrzeugs anwies und bei der Fesselung half – eine Maßnahme, die bei den Stadtbeamten auf Widerstand stieß.
Reaktionen und Verteidigung
RPD-Chef David Smith äußerte Bedenken hinsichtlich der mangelnden Dringlichkeit der Polizei und erinnerte die Beamten an ihre Protokolle.
Der Rochester Police Locust Club verteidigte die Beamten und bezeichnete die Reaktion des Bürgermeisters als Übergriff, wobei er darauf bestand, dass die Polizei in einem Notfall angemessen gehandelt habe.
Gesellschaftliche Auswirkungen
Dieser Vorfall verdeutlicht die Spannungen zwischen lokalen Zufluchtsrichtlinien und den Bemühungen um die bundesweite Einwanderungsdurchsetzung und wirft kritische Diskussionen über die Rolle der Strafverfolgung in Einwanderungsangelegenheiten auf. Während die Debatten über Zufluchtsstädte im ganzen Land weitergehen, unterstreicht dieses Ereignis die Komplexität der Polizeiarbeit in einem politisch aufgeladenen Umfeld.
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