US-Ökonom Brent Neiman kritisiert Biden-Administration
US-Ökonom Brent Neiman hat die Biden-Administration scharf kritisiert, weil sie seine Forschung falsch interpretiert hat, um umfangreiche Importzölle zu rechtfertigen. In einem kürzlich veröffentlichten Meinungsbeitrag in der New York Times hob er hervor, dass der Hauptfehler des US-Handelsbeauftragten darin bestand, Handelsdefizite als eindeutige Beweise für unfaire Handelspraktiken anderer Nationen zu missverstehen.
Forschungsergebnisse und ihre Implikationen
Neiman, der zuvor im Finanzministerium gearbeitet hat, wies darauf hin, dass seine Forschung zusammen mit anderen Ökonomen zeigte, dass Zölle die Preise für Importe erheblich erhöhen würden, was im Widerspruch zu den Behauptungen steht, dass der Preisanstieg minimal sein würde.
Kritik an der Trump-Administration
Die Trump-Administration hat kürzlich umfassende Zölle auf globale Handelspartner eingeführt, die verschiedene Produkte betreffen, insbesondere gerichtet gegen Länder mit erheblichen Handelsüberschüssen gegenüber den USA.
Skepsis von Ökonomen
Neimans Behauptungen haben Skepsis unter Ökonomen ausgelöst, darunter auch den ehemaligen Finanzminister Larry Summers, der die Berechnungen der Administration mit Astrologie verglich.
Fortdauernde Debatte in der Handelspolitik
Dieser Diskurs unterstreicht eine laufende Debatte in der US-Handelspolitik und deren Auswirkungen auf die internationalen Beziehungen.
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