Die Trump-Administration wird die United States Agency for International Development (USAID) umstrukturieren
Die Umstrukturierung wird bis September 2023 zur Kündigung von Tausenden von Mitarbeitern führen. Dieser Schritt steht im Einklang mit der „America First“-Politik von Präsident Trump, die darauf abzielt, die Entwicklungszusammenarbeit zu optimieren und sicherzustellen, dass sie mit den nationalen Interessen der USA übereinstimmt. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Anna Kelly, betonte, dass sich diese Umstrukturierung auf die Beseitigung von Positionen konzentriert, die die außenpolitischen Ziele der Administration nicht unterstützen.
Hintergrund von USAID
USAID wurde während der Präsidentschaft von Kennedy gegründet und sieht sich aufgrund von wahrgenommenem Missmanagement und angeblicher Korruption kritischer Betrachtung ausgesetzt. Dies führte zu einer Untersuchung durch das Department of Government Efficiency (DOGE), das von Elon Musk geleitet wird, der die Führung der Behörde kritisiert hat.
Aktuelle Entwicklungen
- Berichte über Entlassungen von USAID-Mitarbeitern in Myanmar wurden von Beamten dementiert.
- Beamte klärten, dass das Personal gemäß einem geplanten Zeitplan entlassen wird, wobei etwa 4.600 Mitarbeiter betroffen sind.
Reorganisation
Die Reorganisation umfasst die Übertragung bestimmter Funktionen von USAID an das Außenministerium bis zum 1. Juli 2025, was die Konsolidierung von Bemühungen beinhaltet, die historisch überlappten und an Verantwortlichkeit mangelten. Während diese bedeutenden Veränderungen stattfinden, priorisiert die Administration die Sicherheit und die geordnete Rückführung internationaler Mitarbeiter.
Auswirkungen auf die Außenpolitik der USA
Diese umfassende Transformation bei USAID widerspiegelt breitere Veränderungen in der Außenpolitik und den Ausgabenpraktiken der USA.
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