US-Justizministerium beruft sich auf Geheimhaltungsprivileg
Das U.S. Justizministerium hat das Geheimhaltungsprivileg in seinem laufenden Rechtsstreit über die Abschiebung von venezolanischen Staatsangehörigen nach El Salvador invoked, und zwar unter Berufung auf nationale Sicherheitsbedenken. In einer aktuellen Gerichtsakte argumentierten Generalstaatsanwältin Pam Bondi und hochrangige Beamte, dass die Offenlegung von Informationen eine „vernünftige Gefahr“ für die nationale Sicherheit und die Außenbeziehungen darstellen könnte.
Hintergrund der rechtlichen Auseinandersetzung
Dieser rechtliche Schachzug folgt der Bitte von U.S. District Judge James Boasberg nach Transparenz bezüglich der Abschiebeflüge, in denen etwa 261 Migranten enthalten waren, und geschah im Rahmen der umstrittenen Anwendung des Alien Enemies Act durch die Trump-Administration.
Aktuelle Entwicklungen im Rechtsstreit
- Richter Boasberg hat das Justizministerium gedrängt, Details zu den Abschiebungen bereitzustellen.
- Beamte widersprechen und argumentieren, dass das Gericht keine Befugnis habe, nationale Sicherheitsangelegenheiten zu überwachen.
- Der Fall hat sich an den D.C. Court of Appeals eskaliert, wobei die Trump-Administration bereit ist, bei Bedarf weiterzugehen.
- Bondi hat angedeutet, dass sie bereit ist, zum Obersten Gerichtshof zu appellieren, wenn der aktuelle Kurs anhält.
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Verfolgen Sie die komplexe Schnittstelle zwischen Einwanderungsrecht und nationaler Sicherheit, während sich dieser hochriskante Fall entwickelt.
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