Trump Droht mit Zöllen gegen Mexiko wegen Wasserstreit, der Texas-Bauern betrifft
In einer aktuellen Aussage auf Truth Social warnte der ehemalige Präsident Donald Trump vor möglichen Zöllen und Sanktionen gegen Mexiko aufgrund andauernder Verstöße gegen den Wasservertrag von 1944. Er behauptet, dass Mexiko Texas 1,3 Millionen acre-feet Wasser schuldet, was für lokale Bauern, insbesondere im Süden von Texas, entscheidend ist, wo sich die Dürrebedingungen verschärft haben. Diese Situation hat bereits zur Schließung der einzigen Zuckerfabrik in Texas geführt, was den dringenden Bedarf an einer Lösung verdeutlicht.
Vorwürfe gegen die Biden-Administration
Trump beschuldigte die Biden-Administration, Texas-Bauern nicht zu unterstützen, und erklärte: „Das endet jetzt!“ Er betonte, dass er Maßnahmen ergreifen wird, um sicherzustellen, dass Mexiko seinen vertraglichen Verpflichtungen nachkommt. In Anbetracht dieser Spannungen hat die USA kürzlich Wasserlieferungen nach Tijuana eingestellt, bis die Einhaltung sichergestellt ist.
Folgen für die Landwirtschaft in Texas
Der Agrarsektor in Texas, insbesondere die Zitrusindustrie, die auf einen Wert von einer halben Milliarde Dollar geschätzt wird, ist stark auf diese Wasserlieferungen angewiesen. Anhaltende Streitigkeiten setzen amerikanische Bauern im Rio Grande Valley stark unter Druck, da sie mit einer drohenden Krise konfrontiert sind. Senator Ted Cruz hat sich dem Kampf angeschlossen und drängt auf Verantwortung und nutzt den Druck der USA auf Mexiko, um den Verpflichtungen zur Wasserlieferung nachzukommen.
Zukunft der texanischen Landwirtschaft
Während die Verhandlungen zwischen den USA und Mexiko andauern, bleibt die Situation für die texanische Landwirtschaft angespannt und gefährdet, wobei die Zukunft der wichtigen Bewässerung aufgrund dieser vertraglichen Herausforderungen auf der Kippe steht.
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