Witkoffs Einschätzungen zur Russland-Ukraine-Situation
In einem aktuellen Interview bei „Fox News Sunday“ äußerte Steve Witkoff, Präsident Trumps Sondergesandter für Russland und die Ukraine, seine Überzeugung, dass der russische Präsident Wladimir Putin nicht darauf abzielt, Europa zu invadieren. Witkoff betonte, dass die gegenwärtige geopolitische Landschaft sehr unterschiedlich zur Zeit des Zweiten Weltkriegs ist, insbesondere mit der Existenz der NATO, und äußerte Skepsis gegenüber der Vorstellung einer europäischen Übernahme.
Indirekte Waffenstillstandsverhandlungen
Seine Äußerungen erfolgen zu einem Zeitpunkt, an dem er sich auf indirekte Waffenstillstandsverhandlungen in Saudi-Arabien zwischen russischen und ukrainischen Delegationen vorbereitet, die darauf abzielen, einen umfassenderen Friedensdeal zu vermitteln.
Herausforderungen für Verhandlungen
Trotz Optimismus für Verhandlungen über einen Waffenstillstand im Schwarzen Meer warnte Moskaus Sprecher Dmitry Peskov vor bestehenden Hindernissen, die den Fortschritt beeinträchtigen könnten.
Aktuelle Ereignisse
- Vor den Gesprächen führte Russland einen erheblichen Drohnenangriff auf Kiew und andere Städte durch.
- Dabei wurden 147 Drohnen gestartet, die ukrainische Luftwaffe berichtete, dass die Mehrheit abgefangen wurde.
- Die Zerstörung in Kiew hat vor Ort Skepsis hinsichtlich der Russischen Absichten und der Wirksamkeit der bevorstehenden Verhandlungen geschürt.
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