Interview mit Robert Simon, CEO von JSW Steel USA
In einem aktuellen Interview mit Fox News Digital äußerte Robert Simon, CEO von JSW Steel USA, starke Unterstützung für die neu angekündigten Stahlzölle von Präsident Donald Trump, von denen er überzeugt ist, dass sie erheblich dem in Ohio ansässigen Stahlwerk und seiner Belegschaft zugutekommen werden. Mit Trumps Zollplan erwartet JSW Steel USA, die Auslastungsrate von 68 % auf 84 % zu steigern, was potenziell über 100 Arbeitsplätze im nächsten Jahr hinzufügt.
Ungleichheiten im globalen Stahlmarkt
Simon hob die Ungleichheiten im globalen Stahlmarkt hervor, wo ausländische Hersteller strenge US-Arbeits- und Umweltvorschriften möglicherweise umgehen können. Er betonte die Notwendigkeit fairer Handelspraktiken. Im Rahmen von Trumps gegenseitigem Zollplan bemerkte Simon, dass die Einhaltung von ausländischen Wettbewerbern das Spielfeld für amerikanische Stahlproduzenten ebnen würde.
Über JSW Steel USA
JSW Steel USA, eine Tochtergesellschaft der indischen JSW Group, betreibt Anlagen in Ohio und Texas und hat sich zum Ziel gesetzt, die lokale Stahlindustrie, die jahrelang inaktiv war, wiederzbeleben. Der CEO betonte die historische Verbindung lokaler Familien zu dem Stahlwerk und erinnerte an Generationen von Arbeitern, die nun von den neu geschaffenen Arbeitsmöglichkeiten profitieren werden.
Wachstum der US-Stahlindustrie
Während die US-Stahlindustrie sich auf Wachstum unter der Trump-Administration vorbereitet, lobte Simon den geschäftsorientierten Ansatz des Präsidenten bei Handelsverhandlungen und erwartet einen Anstieg der inländischen Fertigung in verschiedenen Sektoren. Der bevorstehende Beschäftigungsboom spiegelt Trumps Engagement wider, amerikanische Arbeitsplätze durch ein faireres Handelsumfeld zu schaffen.
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