Entführungsfall in Waterbury, Connecticut
In einem erstaunlichen Fall aus Waterbury, Connecticut, hielt ein Mann angeblich zwanzig Jahre lang von seiner Stiefmutter gefangen. In einem verzweifelten Versuch um Freiheit setzte er ihr Zuhause in Brand.
Der Vorfall
Der 32-jährige Stiefsohn entzündete das Feuer am 17. Februar und erklärte: „Ich wollte meine Freiheit“, während er jahrelangen Misshandlungen und Vernachlässigungen ausgesetzt war.
Die Stiefmutter und die Anklage
- 56-jährige Kimberly Sullivan wurde festgenommen
- Sie sieht sich ernsthaften Anklagen gegenüber, darunter:
- Übergriff ersten Grades
- Entführung zweiten Grades
Rettung und Gesundheitszustand des Stiefsohns
Nach der Rettung aus dem verrauchten Haus wurde der Stiefsohn als stark unterernährt und ohne grundlegende medizinische Versorgung gefunden.
Aussagen der Behörden
- Der Polizeichef von Waterbury, Fernando Spagnolo, lobte die gründliche Untersuchung, die zu Sullivan’s Festnahme führte.
- Er betonte das unvorstellbare Leiden, das das Opfer ertragen musste.
Weiterer Verlauf der Ermittlungen
Der Kaution für Sullivan wurde auf 300.000 Dollar festgesetzt, und sie bleibt in Gewahrsam, während die Behörden ihre Arbeit in diesem schockierenden Fall fortsetzen.
Thema häuslicher Missbrauch
Dieser Fall beleuchtet das kritische Thema des häuslichen Missbrauchs und die intensiven Bemühungen, die erforderlich sind, um Gerechtigkeit für die Opfer zu suchen.
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