Abschiebeflüge von den USA nach Venezuela
Die Abschiebeflüge von den USA nach Venezuela wurden am 23. März nach einer wochenlangen Blockade zwischen der Trump-Administration und der Regierung von Maduro wieder aufgenommen. Das Ministerium für Innere Sicherheit bestätigte, dass ein Flug mit 199 Abschiebungen, darunter Mitglieder der Gang Tren de Aragua, erfolgreich in Venezuela landete. Diese Vereinbarung folgte auf die Einstellung von Flügen durch die venezolanische Regierung Anfang des Monats, die durch US-Sanktionen gegen ihre Ölexporte verursacht wurde.
Wichtige Ankündigungen
- Jorge Rodríguez, der Hauptverhandler Venezuelas, kündigte die Wiederaufnahme im Rahmen des „Heimkehrplans“ an.
- Bei dieser Ankündigung wurde die Achtung der Menschenrechte für repatriierte Bürger betont.
Nach den Warnungen von Außenminister Marco Rubio bezüglich möglicher Sanktionen, falls Venezuela die Abschiebungen nicht akzeptiere, deutet das Abkommen auf einen bedeutenden diplomatischen Wandel hin.
Aktuelle Entwicklungen
- In den letzten Wochen wurden rund 350 Migranten nach Venezuela abgeschoben.
- Zusätzliche Flüge nach El Salvador wurden trotz rechtlicher Herausforderungen in den USA organisiert.
Rubio hob die Partnerschaft mit dem Präsidenten von El Salvador, Nayib Bukele, als Alternative zur Weigerung des Maduro-Regimes hervor, seine Bürger zurückzunehmen. Diese Entwicklung stellt einen entscheidenden Moment in den Beziehungen zwischen den USA und Venezuela im Kontext der Durchsetzung von Einwanderungsgesetzen dar.
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