FBI-Direktor Kash Patel vor dem House Intelligence Committee
FBI-Direktor Kash Patel hat kürzlich vor dem House Intelligence Committee ausgesagt und dabei einen besorgniserregenden Trend hervorgehoben: U.S.-Gegner, einschließlich China, Russland und Iran, verlagern ihren Fokus auf die nördliche Grenze der USA zu Kanada. Dieser Wechsel erfolgt, nachdem verbesserte Sicherheitsmaßnahmen an der Südgrenze, die seit dem Amtsantritt von Präsident Trump umgesetzt wurden, die illegalen Grenzübertritte erheblich verringert haben. Dadurch wurde es schwieriger für potenzielle Bedrohungen, einschließlich Terrorismus und Fentanyl-Schmuggel, in die USA einzudringen.
Statistiken zur Grenzsicherheit
- Patel verzeichnete einen dramatischen Rückgang der Begegnungen, die von der U.S. Customs and Border Protection (CBP) in vielen südlichen Sektoren aufgezeichnet wurden.
- Rückgang um 90% im Vergleich zum Vorjahr.
- Militärische Einsätze unterstützen die Grenzüberwachung.
Bedrohungen an der nördlichen Grenze
Er warnte jedoch, dass diese Verbesserungen dazu führen könnten, dass Gegner die Verwundbarkeiten an der nördlichen Grenze ausnutzen, insbesondere da die Zahl der illegalen Grenzübertritte durch chinesische Staatsangehörige dramatisch angestiegen ist—ein Anstieg von über 5.200% allein im Jahr 2023.
Wichtigkeit der Wachsamkeit
Insgesamt unterstreichen Patels Bemerkungen die Bedeutung der Wachsamkeit an beiden Grenzen, während sich die Strategien der U.S.-Gegner weiterhin anpassen.
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