Berichte über Gewalt und Vandalismus gegen Tesla
In den USA steigen Berichte über Gewalt und Vandalismus gegen Tesla-Fahrzeuge und -Einrichtungen, was die US-Bundespolizei FBI zu einer Reaktion veranlasst hat. FBI-Direktor Kash Patel bezeichnete die Angriffe als „innerstaatlichen Terrorismus“ und betonte, dass die Verantwortlichen verfolgt und vor Gericht gebracht werden. In Zusammenarbeit mit dem ATF (Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives) wurde eine Taskforce gegründet, um die Ermittlungen zu koordinieren.
Öffentliche Aufrufe zur Wachsamkeit
Öffentliche Aufrufe zur Wachsamkeit bezüglich möglicher Angriffe auf Tesla-Händler wurden ebenfalls ausgesprochen. Prominente Unterstützung kommt von:
- US-Justizministerin Pam Bondi
- Präsident Donald Trump
Beide unterstützen die Einordnung von gewaltsamen Anti-Tesla-Aktionen als inländischen Terrorismus. Tesla-CEO Elon Musk bestätigte in einem Tweet die terroristische Natur der Angriffe und verteidigte sein Unternehmen als Hersteller von Elektroautos.
Hintergrund der Proteste und Vandalismus
Hinter der Welle von Protesten und Vandalismus steht oft Musk selbst, dessen umstrittene Rolle in der Trump-Administration und die gesunkenen Verkaufszahlen von Tesla sowohl in den USA als auch in Europa immer mehr in den Fokus geraten.
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