Die Situation in Myanmar
Die Situation in den von einem alarmierenden Erdbeben getroffen Regionen Myanmars ist äußerst kritisch. Trotz der internationalen Spenden von Ländern wie China, Großbritannien und Indien befürchten Experten, dass die Militärjunta die Hilfsgelder missbrauchen könnte.
Die Militärjunta und humanitäre Hilfe
Die Junta, die seit ihrem Putsch 2021 brutal regiert, hat bereits in der Vergangenheit ausländische Hilfen behindert. Human Rights Watch fordert dringend ungehinderten Zugang zu humanitärer Hilfe, während das Militär weiterhin Luftangriffe gegen Widerstandsgruppen fliegt und die Internetverbindung in betroffenen Gebieten einschränkt.
- Die Zahl der Todesopfer liegt laut der Junta mittlerweile bei über 2.700.
- Expertenschätzungen zufolge könnten die tatsächlichen Zahlen jedoch weit höher sein.
Die Situation in Thailand
Inzwischen laufen auch in Thailand die Rettungsarbeiten nach den Erdbebenfolgen. Unter einem eingestürzten Hochhaus in Bangkok wurden weitere Opfer entdeckt, was die Gesamtzahl dort auf über 20 Tote erhöht. Die Suche nach Überlebenden gestaltet sich schwierig, da mehr als 70 Personen weiterhin vermisst werden.
Bedeutung der humanitären Hilfe
In dieser herausfordernden Lage ist die humanitäre Hilfe entscheidend, um das Leid der betroffenen Bevölkerung zu lindern.
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