Herausforderungen für die Bundesbehörden im Bereich der Strafverfolgung
Die Bundesbehörden stehen vor erheblichen Herausforderungen, da die Verjährungsfrist für die Verfolgung von Betrug im Zusammenhang mit Arbeitslosigkeitsleistungen während der COVID-Ära abgelaufen ist. Dies setzt den Kongress unter enormen Druck, Maßnahmen zu ergreifen.
Bipartisanisches Gesetz und die aktuelle Situation
Obwohl ein parteiübergreifendes Gesetz im Repräsentantenhaus verabschiedet wurde, um das Strafverfolgungsfenster von fünf auf zehn Jahre zu verlängern, hat der Senat noch keine entsprechende Maßnahme verabschiedet.
- Schätzungen deuten darauf hin, dass bis zu 135 Milliarden Dollar an Pandemie-Arbeitslosenversicherung durch Betrug verloren gegangen sind.
- Die Rückgewinnungsquote liegt derzeit bei mageren 4 %.
Notwendigkeit dringender Maßnahmen
Dringende Maßnahmen sind erforderlich, um zu verhindern, dass Betrüger der Verantwortung entkommen.
Expertenmeinungen und Probleme im System
Experten, darunter Andrew Moylan von Arnold Ventures, heben hervor, dass Schlupflöcher im Programm für Arbeitslosenhilfe während der Pandemie einen weit verbreiteten Betrug ermöglichten. Dazu gehören:
- Ansprüche von Verstorbenen
- Ansprüche von Insassen
Rep. Jason Smith betonte die Wichtigkeit, Steuerzahlergelder zurückzugewinnen und eine klare Botschaft gegen den Missbrauch von Hilfsgeldern zu senden.
Aktuelle Ermittlungen und der Handlungsbedarf im Kongress
Die laufenden Ermittlungen zu über 2.500 strafrechtlichen Fällen im Zusammenhang mit COVID-Betrug verdeutlichen die Notwendigkeit sofortiger Maßnahmen im Kongress, um die Verjährungsfrist zu verlängern, oder das Risiko zu tragen, die Möglichkeit zur Verfolgung dieser Fälle ganz zu verlieren.
Prioritäten im Senat
Während Diskussionen über Haushaltsfragen und Nominierungen die Prioritäten des Senats dominieren, drängen die Gesetzgeber ihre Kollegen, dieses kritische Thema zu priorisieren, das eines der größten Missbräuche von Steuerzahlergeldern in der amerikanischen Geschichte darstellt.
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