Senator Mark Kelly fordert Rücktritt von Verteidigungsminister Pete Hegseth
Sen. Mark Kelly (D-Ariz.) hat den Rücktritt von Verteidigungsminister Pete Hegseth gefordert, nachdem eine Kontroverse um einen Gruppenchat im Zusammenhang mit Houthi-Angriffen im Jemen aufgetreten ist. Kelly, ein ehemaliger Navy-Pilot und Astronaut, kritisierte Hegseth während seines Bestätigungsverfahrens und äußerte Bedenken bezüglich der nationalen Sicherheit und der Qualifikationen der Führung im Verteidigungsministerium. Er erklärte: „Inkompetenz ist keine Option“, wenn es um Leben geht, und betonte, dass der Vorfall tragische Konsequenzen für amerikanische Soldaten hätte haben können.
Zunahme der Debatte
Die Debatte intensivierte sich, nachdem der Editor von The Atlantic, Jeffrey Goldberg, Nachrichten aus einem Signal-Chat veröffentlicht hatte, der militärische Strategien gegen die Houthis besprach. Während Hegseth die Fähigkeiten der US-Truppen verteidigte, übernahm Nationalen Sicherheitsberater Michael Waltz die Verantwortung für den Vorfall und erkannte die Peinlichkeit an, die dadurch verursacht wurde. Kelly ist nicht allein in seinen Forderungen nach Hegseths Rücktritt, da auch andere Demokraten wie Sen. Mark Warner und der Minderheitsführer im Haus, Hakeem Jefferies, diese Forderung unterstützen.
Öffentliche Meinungen
Im Verlauf der Situation gehen die Meinungen auseinander, wobei einige Kritiker auf eine wahrgenommene Heuchelei in der Reaktion der Demokraten auf militärische Missgeschicke hinweisen. Das Verteidigungsministerium hat sich bisher nicht zu dem Vorfall geäußert. Dieser Vorfall unterstreicht die anhaltende Überprüfung der militärischen Führung und Entscheidungsfindung in der aktuellen Verwaltung.
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