Einführung
Während die Einnahmen aus der Benzinsteuer zurückgehen, kämpfen die Bundesstaaten mit der Finanzierung von Infrastrukturreparaturen im Zuge eines Wandels zu Elektrofahrzeugen (EVs) aufgrund von Anforderungen an die Luftqualität.
Finanzielle Auswirkungen
Der Energiepolitik-Experte Jason Isaac hebt hervor, dass Bundesstaaten wie Oregon mit einem Haushaltsdefizit von 350 Millionen Dollar konfrontiert sein könnten, während Kalifornien in den nächsten zehn Jahren bis zu 5 Milliarden Dollar verlieren könnte, da die traditionellen Einnahmen aus der Benzinsteuer mit den steigenden Verkaufszahlen von EVs sinken.
Verlorene Einnahmen
- Bundesstaaten verlieren schätzungsweise 2.506 Dollar an Benzinsteuereinnahmen für jedes verkaufte Elektrofahrzeug.
Herausforderungen durch Bundesmandate
Isaac argumentiert, dass strenge bundesstaatliche EV-Mandate die Einnahmen belasten, die für die Wartung von Autobahnen benötigt werden. Er stellt fest, dass neben Tesla auch Automobilhersteller finanziell unter diesen Anforderungen leiden, während viele Verbraucher weiterhin benzinbetriebene Autos bevorzugen.
Suchstrategien zur Verlustkompensation
Um die verlorenen Einnahmen auszugleichen, prüfen die Bundesstaaten Lösungen wie:
- Fahrleistungsbasierte Nutzungsgebühren für Straßen
- Erhöhte Registrierungsgebühren für EVs
Politische Entwicklungen
Interessanterweise überdenkt die EPA der Trump-Administration die Kraftstoffstandards aus der Biden-Ära, was eine weitere Dimension in die Debatte einbringt. Trotz Vorschlägen, die bundesstaatliche Benzinsteuer zu erhöhen—die seit 1993 unverändert ist—glaubt Isaac, dass eine effizientere Verwendung der vorhandenen Mittel eine bessere Lösung wäre.
Der Weg nach vorn
Das Potenzial für erhebliche Veränderungen in der Finanzierungsweise von Infrastruktur steht im Raum, während die politischen Entscheidungsträger den Übergang zur Elektrifizierung navigieren und gleichzeitig wesentliche Straßen und Brücken aufrechterhalten.
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