Randi Weingarten äußert Bedenken zur Schließung des Bildungsministeriums
Randi Weingarten, Präsidentin der American Federation of Teachers (AFT), hat grave Bedenken hinsichtlich von Präsident Trumps kürzlich erlassenem Exekutivbefehl zur Schließung des Bildungsministeriums geäußert. Sie befürchtet, dass dies Schüler ähnlich schädigen könnte wie die negativen Auswirkungen der Schulschließungen aufgrund von COVID-19. In ihren Kommentaren in Bloomberg’s „Balance of Power“ betonte sie die Risiken des Abbaus entscheidender Bildungsdienste und erklärte: „Kinder gehen nur einmal in den Kindergarten.“
Kritik an den Schulschließungen während der Pandemie
Weingarten kritisierte die früheren Richtlinien zur Schulschließung während der Pandemie als „dumm“ und hob die anhaltenden Lerndefizite hervor, wie die Ergebnisse der National Assessment of Educational Progress (NAEP) 2024 belegen, die einen Rückgang der Leseleistungen und minimale Verbesserungen im Mathematikbereich zeigen.
Reaktion der AFT auf den Exekutivbefehl
Die Pressemitteilung der AFT verurteilte den Exekutivbefehl und erklärte, er würde die „Chancen für Schüler verringern“ und versprach rechtliche Schritte gegen die Trump-Administration.
Bildungsreformen und die zukünftigen Herausforderungen
Inmitten laufender Debatten über Bildungsreformen und -finanzierung wies Weingarten darauf hin, dass trotz erheblicher Bundesinvestitionen das Bildungssystem weiterhin Schwierigkeiten hat, die Bedürfnisse der amerikanischen Schüler zu erfüllen. Diese Situation unterstreicht die entscheidende Bedeutung der Erhaltung des Bildungsministeriums, um effektives Lehren und Lernen im ganzen Land zu gewährleisten.
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