William Shatner kritisiert „Presentismus“
Der ikonische „Star Trek“-Schauspieler William Shatner hat kürzlich in eindrucksvollen Beiträgen in den sozialen Medien das „Neu-Schreiben von Literatur“ und die historische Auslöschung kritisiert. Er bezeichnete dieses Phänomen als „Presentismus“ und verband es mit vergangenen Ereignissen, wie den Protesten nach dem Tod von George Floyd im Jahr 2020, bei denen Statuen entfernt und verschiedene kulturelle Symbole verändert wurden, um progressive Ideale zu fördern.
Shatner äußerte seinen Unmut über die Änderungen, die an seinem berühmten Satz „to boldly go where no man has gone before“ vorgenommen wurden. Er behauptete, dass Paramount+ ihn absichtlich angepasst hätte, obwohl er später klarstellte, dass der Satz unverändert bleibt.
Kritik an der Modifizierung von Kinderliteratur
Zusätzlich kritisierte Shatner die Bemühungen von „Wokies“, die „Little House on the Prairie“-Serie von Laura Ingalls Wilder zu modifizieren. Er hob hervor, wie die Umbenennung des Laura Ingalls Wilder Literary Award in den „Children’s Literature Legacy Award“ im Jahr 2018 laufende Kontroversen über kulturelle Sensibilität in der Literatur widerspiegelt.
Die Entscheidung, die von der Association of Library Service to Children getroffen wurde, zielte darauf ab, stereotypische Einstellungen in Wilders Werk anzugehen, die den modernen Werten von Inklusivität und Respekt widersprechen.
Shatners Kommentare verdeutlichen die anhaltende Debatte über historische Darstellung und kulturelle Narrative in der heutigen Gesellschaft.
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