Einfluss lateinamerikanischer Gangs auf US-Gemeinden
Lateinamerikanische Gangs haben einen zunehmend negativen Einfluss auf US-Gemeinden durch Gewalt und Drogenhandel, wie der ehemalige DEA-Senior-Sonderagent Michael Brown hervorhebt. Brown betont, dass organisierte kriminelle Unternehmen wie die Sinaloa- und Jalisco-New-Generation-Kartelle den Drogenhandel dominieren, insbesondere bei Fentanyl und Kokain, die für bis zu 90% der illegalen Drogen verantwortlich sind, die in die USA gelangen.
Lokale Netzwerke und Gewalt
Diese Gangs beschäftigen Partnerorganisationen in großen Städten, die lokale Drogen Netzwerke fördern und zur gewaltbezogenen Kriminalität im Zusammenhang mit Drogen beitragen. Besonders problematisch sind Zufluchtsstädte, da sie Ressourcen bieten, die es Gangmitgliedern ermöglichen, zu gedeihen, während sie Migrantengemeinschaften davon abhalten, Verbrechen aufgrund ihres rechtlichen Status zu melden.
Rekrutierung und Medien
Brown weist auch auf den Anstieg von Basisrekrutierungsstrategien unter den Kartellen hin, die verletzliche Migranten ansprechen, die möglicherweise durch den vermeintlichen Reiz der Gangkultur und schnellen Reichtum angelockt werden. Dieser wachsende Trend wird durch die Verherrlichung des Ganglebens in den populären Medien weiter angeheizt.
Globale Dimensionen des Drogenhandels
Da auch Brasilien und Kolumbien eine entscheidende Rolle im globalen Drogenhandel spielen, unterstreicht die Situation die dringende Notwendigkeit für umfassende Lösungen zur Bekämpfung des Drogenhandels und der Gewalt in den USA.
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