Jackie Robinson und die Kontroversen um das DoD
Jackie Robinson ist kürzlich ins Rampenlicht geraten, als ein Artikel, der die MLB-Legende feierte, fälschlicherweise von einer Website des Verteidigungsministeriums (DoD), die sich den militärischen Athleten widmet, entfernt wurde. Dieses Ereignis wurde von den Medien als Beispiel für die Anti-Diversity, Equity und Inclusion (DEI) Politik des ehemaligen Präsidenten Donald Trump aufgegriffen.
Kritik an der DoD
ESPN-Persönlichkeiten, einschließlich Jeff Passan und Mina Kimes, kritisierten das DoD für diese Aktion mit dem Vorwurf, dass versucht werde, Robinson aus der Geschichte zu „radieren“.
Ursprünglicher Vorfall
Laut einem Beamten des DoD wurde eine Gruppe von Mitarbeitern beauftragt, Seiten, die als DEI-relevant erachtet wurden, innerhalb einer straffen Frist von einer Woche zu kennzeichnen. Dies führte zur fälschlichen Entfernung mehrerer Artikel, einschließlich desjenigen über Robinson.
- Sean Parnell, der stellvertretende Sekretär für Öffentlichkeitsarbeit des DoD, bestätigte dieses Missverständnis.
- Er führte es auf den aggressiven Zeitrahmen und unzureichende Aufsicht zurück.
- Automatisierte Software hatte den Inhalt während eines Prüfprozesses, der stark auf KI-Tools angewiesen war, falsch identifiziert.
Folgen der Kontroversen
Obwohl Robinsons Artikel inzwischen wiederhergestellt wurde, hat die Kontroverse breitere Diskussionen über das Content-Management innerhalb der Regierungsplattformen angestoßen. Dazu gehört auch die Versetzung von Pressesprecher John Ullyot nach seinen umstrittenen Kommentaren, die DEI-Bemühungen mit der militärischen Kohäsion in Verbindung brachten.
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