Olivia Dunne äußert Bedenken gegen NCAA-Vergleich
Olivia Dunne, eine prominente NCAA-Turnerin und höchstverdienende College-Athletin, hat kürzlich während einer Abschlusshörung ihre Einwände gegen den $2,8 Milliarden Vergleich des NCAA geäußert. Dunne argumentierte zusammen mit drei anderen Athleten, dass die Formel des Vergleichs den Wert der Namen, Bilder und Ähnlichkeiten (NIL) der Athleten unterbewertet.
Über die Bedenken von Dunne
Sie beschrieb den Vergleich als veraltet und stellte fest, dass er nicht die aktuellen Dynamiken und das Potenzial für Wachstum der Athletenvergütung in einem sich schnell entwickelnden Markt widerspiegelt.
Details zum Hausvergleich
Der Hausvergleich, benannt nach dem Schwimmer Grant House von Arizona State, schlägt vor, 22% der Einnahmen aus Medienrechten, Ticketverkäufen und Sponsoring direkt an College-Athleten zu verteilen. Dies könnte Athleten zugutekommen, die zuvor vor den Regeländerungen von 2021 nicht in der Lage waren, NIL zu verdienen.
Kritik am Vergleich
Obwohl der Vergleich darauf abzielt, über $2,5 Milliarden an Athleten zu verteilen, weisen Kritiker darauf hin, dass er sich auf Fußball- und Basketballspieler der wichtigsten Konferenzen konzentriert.
Gerichtliche Einschätzung
Die U.S. District Judge Claudia Wilken, die bald über den Vergleich entscheiden wird, erkannte Dunes Bedenken an, hatte jedoch zuvor die vorläufige Genehmigung für das Abkommen erteilt, das am 1. Juli beginnen soll. Die NCAA erklärte, dass dieser Vergleich einen bedeutenden Schritt zur Modernisierung des College-Sports und zur Unterstützung der Vergütung von Studenten-Athleten darstellt.
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