Emma Raducanu spricht über beunruhigende Erfahrung
Emma Raducanu hat kürzlich offen über eine beunruhigende Erfahrung mit einem Stalker während der Dubai Championships gesprochen. Sie enthüllte, dass sie „den Ball durch Tränen nicht sehen konnte“, während sie konkurrierte.
Details des Vorfalls
- Der Vorfall ereignete sich vor zwei Wochen.
- Ein Mann zeigte beunruhigendes Verhalten.
- Sicherheitskräfte entfernten ihn und erließen eine einstweilige Verfügung.
Raducanu beschrieb, dass sie sich überfordert und unprepared fühlte, um ihr Match zu beenden. Dies führte zu erhöhtem Interesse und Sicherheitsmaßnahmen für sie in der Zukunft.
Fokus auf Wettbewerb
Trotz der emotionalen Belastung der Erfahrung konzentriert sich die 22-jährige britische Tennisstarin jetzt auf ihre Rückkehr zum Wettbewerb und empfindet ein erneuertes Gefühl von Glück beim prestigeträchtigen Indian Wells Turnier.
Erstes Match
- Raducanu trifft auf die Japanerin Moyuka Uchijima in ihrem ersten Match.
- Es besteht die Möglichkeit, im nächsten Durchgang gegen die drittgesetzte Coco Gauff zu spielen.
Die ehemalige US-Open-Meisterin betonte die Bedeutung, aus solchen Erfahrungen zu lernen und reflektierte, wie erhöhte Sicherheitsmaßnahmen nun implementiert sind, um Spieler vor ähnlichen Situationen zu schützen.
Wachsende Sicherheitsbedenken im Sport
Raducanus Erfahrung hebt eine wachsende Besorgnis unter Athleten über die Sicherheit hervor, ein Gefühl, das auch von ihrer Kollegin Katie Boulter geteilt wurde, die ebenfalls von ihren eigenen beunruhigenden Begegnungen berichtete.
Wichtige Forderungen
- Beide Spielerinnen betonen die Notwendigkeit besserer Unterstützung und Sicherheit im Sport.
- Sie fordern ein sichereres Umfeld für alle Wettbewerber.
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