Emma Raducanu bei den Miami Open
Emma Raducanus inspirierende Lauf bei den Miami Open endete mit einer knappen Niederlage im Viertelfinale gegen die Weltranglistenerste Jessica Pegula, die in einem 6-4, 6-7 (3-7), 6-2 Ergebnis mündete. Die 22-jährige britische Tennisspielerin zeigte ihr Können und ihre Widerstandsfähigkeit, insbesondere im zweiten Satz, in dem sie mit 5-2 führte und trotz medizinischer Probleme ein spannendes Tie-Break gewann. Dieser Auftritt markiert Raducanus erstes Erscheinen im Viertelfinale eines WTA 1000 Events seit ihrem Triumph bei den US Open 2021, was ihr Potenzial zeigt, gegen Top-Gegner zu konkurrieren.
Fortschritte in Miami
Trotz zahlreicher Herausforderungen in dieser Saison, einschließlich Verletzungen und persönlichen Kämpfen, hat Raducanus Fortschritt in Miami ihre Karriere revitalisiert. Ihre Siege über Top-20-Spielerinnen
- Emma Navarro
- Amanda Anisimova
zeigen, dass sie ihre Form zurückgewinnt. Mit einem Rückkehr in die Top 50 der WTA-Rangliste am Horizont, zielt Raducanu darauf ab, auf ihren verbesserten Leistungen aufzubauen, während sie sich auf die europäische Sandplatzsaison vorbereitet.
Coaching-Änderungen und Spielansatz
Die Coaching-Änderungen vor dem Turnier sowie ein entspannter Ansatz erlaubten es Raducanu, sich auf dem Platz vollständig auszudrücken. Sie betonte ihre Authentizität und ihr aggressives Spiel gegen Pegula, doch letztendlich erwies sich die Konsistenz der Amerikanerin als entscheidend.
Blick in die Zukunft
Während Raducanu nach vorne blickt, wird ihr Durchhaltevermögen, Stabilität zu finden und ihr Spiel zu verbessern, entscheidend für den zukünftigen Erfolg auf der WTA-Tour sein.
Für mehr Informationen lesen Sie auf bbc
Diskussion darüber post